Wie das Sprichwort sagt: "Was hoch steigt, muss auch wieder fallen". Bei der derzeitigen Wirtschaftslage bekommen sogar hochfliegende Startups die Hitze zu spüren. Im Technologiesektor warnte ein leitender Angestellter eines Unternehmens in einer E-Mail an die Gründer seines Portfolios, sie sollten sich auf das Schlimmste gefasst machen". Der Startup-Accelerator warnte, dass der Abschwung wahrscheinlich "internationale Unternehmen, anlagenintensive Unternehmen, Unternehmen mit geringen Gewinnspannen, Hard-Tech-Unternehmen und andere Unternehmen mit hohem Verbrennungsgrad und einer langen Zeitspanne bis zum Umsatz" betreffen würde. Diese Nachricht ist angesichts der aktuellen Wirtschaftslage nicht überraschend. Aber sie bedeutet, dass Gründer und Investoren auf eine mögliche Verlangsamung oder Rezession vorbereitet sein müssen. Was können Start-ups also tun, um dem Sturm zu trotzen? Hier sind ein paar Tipps: 1. Seien Sie bei Ihren Einstellungszielen realistisch. Es ist kein Geheimnis, dass in den letzten Jahren ein Einstellungsboom zu verzeichnen war. Doch in Zeiten des Abschwungs müssen Sie diese Ambitionen möglicherweise zügeln. Seien Sie pragmatisch, wenn es darum geht, wie viele neue Mitarbeiter Sie sich leisten können, und scheuen Sie sich nicht, die Zahl der Mitarbeiter einzufrieren oder sogar zu reduzieren. 2. Seien Sie vorsichtig mit Ihren
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