Gesundheitsdienstleister verwenden einen Patientensicherheitsplan, um das Wohlergehen ihrer Patienten zu gewährleisten. Dabei handelt es sich um einen schriftlichen Plan, in dem dargelegt wird, wie der Anbieter die Sicherheit seiner Patienten verwalten und überwachen wird. Er sollte auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten zugeschnitten sein und Bestimmungen zur Medikamentenverwaltung, Sturzprävention und Infektionskontrolle enthalten. Der Patientensicherheitsplan ist ein lebendiges Dokument, das regelmäßig überprüft und aktualisiert werden sollte. Ein Patientensicherheitsplan verringert das Risiko von Schäden und verbessert die Qualität der Pflege. Mit einem schriftlichen Plan können Gesundheitsdienstleister sicherstellen, dass sie alle möglichen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit ihrer Patienten zu gewährleisten. Die Umsetzung eines Patientensicherheitsplans kann dazu beitragen, Medikationsfehler, Stürze und andere potenzielle Gefahren zu vermeiden. Er ist wirksam, wenn er auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten ist. Erstellen Sie ihn in Zusammenarbeit mit dem Patienten und seiner Familie oder seinen Betreuern. Beziehen Sie den Patienten in die Entwicklung des Plans ein, damit er die Maßnahmen versteht, die zu seiner Sicherheit ergriffen werden. Stellen Sie bei der Erstellung eines Patientensicherheitsplans klare Kommunikationswege zwischen dem Gesundheitsteam und dem Patienten her. Stellen Sie sicher, dass alle Mitglieder